„Finanztest“ empfiehlt sechs Karten

Kreditkarten im Test: Darauf sollten Nutzende achten

Welche Kreditkarte ist die beste? Das Verbrauchermagazin "Finanztipp" hat 32 Karten und ihre Konditionen überprüft.

Welche Kreditkarte ist die beste? Das Verbrauchermagazin "Finanztipp" hat 32 Karten und ihre Konditionen überprüft.

Berlin. Ob zum Bargeld abheben im Urlaub, zur Mietwagenbuchung oder zur Zahlung im Internet: Eine Kreditkarte kann für viele Anwendungsbereiche nützlich sein. 32 von ihnen hat die Zeitschrift „Finanztest“ (Ausgabe 5/2023) einem Test unterzogen. Das Ergebnis: Gute Karten müssen nicht unbedingt teuer sein. Sechs von ihnen erhielten das Prädikat „empfehlenswert“.

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Darunter nur eine mit angeschlossenem kostenlosen Girokonto, die Mastercard der Norisbank. Die fünf anderen empfehlenswerten – die Visa World Card von ICS, die Visa-Karten von Awa7 und von Barclays, die Genialcard der Hanseatic Bank und die Deutschland-Kreditkarte Classic von Paysol – buchen Umsätze von einem bereits bestehenden Girokonto ab. Ihre Auszeichnung erhielten die Karten, weil sie sowohl für Reisende als auch für Nutzerinnen und Nutzer, die damit online und in Geschäften einkaufen, am preiswertesten waren.

Günstige Karten bieten kaum Zusatzleistungen

Zwischen 0 und 19 Euro Jahrespreis werden für die Karten aufgerufen, Unterschiede gibt's mitunter bei den Gebühren für den Karteneinsatz sowie bei den Leistungen. So sind etwa Reiseversicherungen bei keiner der Karten enthalten, dafür bietet Barclays eine Internet-Lieferschutz-Versicherung, Awa7 leistet Baumspenden bei Eröffnung des Kreditkartenkontos und für jede 100 Euro Kartenumsatz. Die anderen vier Karten kommen ohne Zusatzleistungen.

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„Finanztest“ empfiehlt, bei der Auswahl der Karte darauf zu achten, dass eine Teilzahlung gar nicht erst aktiviert ist oder dass diese zumindest manuell abgeschaltet werden kann. Das ist bei den empfohlenen der Fall. Wo die Teilzahlung nicht abgestellt werden kann, werden Rechnungsbeträge nur teilweise in Raten zurückbezahlt. Für die offenen Restbeträge sind, wenn sie nicht rechtzeitig ausgeglichen werden, mitunter stattliche Zinsen zu entrichten – zwischen neun und über 20 Prozent.

RND/dpa

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