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RUND UMS HAUS

Kühlende Schattenspender für heiße Tage

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Sonnenschirme auf dem Balkon spenden im Sommer wertvollen Schatten. Foto: Pixabay

Geeignete Sonnenschirme für den Balkon sind flexibel einsetzbar – Format ist entscheidend

Die Sommer in Deutschland werden zunehmend heißer und länger. Deshalb werden immer mehr Pools im eigenen Garten aufgestellt, Klimaanlagen installiert und Sonnenschirme aufgespannt. Die dekorativen Schattenspender sind vergleichsweise günstig und vor allem schnell aufgestellt. Sie eignen sich für Balkon, Terrasse und Garten, denn Sonnenschirme gibt es in zahlreichen Größen, Ausführungen und Designs.

Braucht man einen Schirm, der groß genug ist, um den gesamten Balkon zu beschatten? Oder soll es vielmehr ein punktgenauer Schatten am Liegeplatz auf der Terrasse sein? Kostspielige Sonnenschirm-Systeme lassen sich sogar in verschiedenen Größenbereichen individuell anpassen. So kann man den Schirm flexibel einsetzen und dort platzieren, wo er gebraucht wird.

Über die Größe hinaus ist das Format wichtig. Es gibt rechteckige, quadratische und runde Sonnenschirme. Das Format ist besonders auf kleinen Balkonen elementar, damit sich alle Sitzflächen im Schatten befinden können. Besonders für die Terrasse eignen sich oft sogenannte Ampelschirme. Weil die Stoffbespannung weit über den Fuß hinausragt, sind Ampelschirme eine deutlich komfortablere Lösung als klassische Mittelstockschirme. Mittelstockschirme eignen sich perfekt für Liegeplätze im Garten, da man problemlos zwei Liegen herunterstellen und so den Schatten genießen kann. Aber auch inmitten einer dekorativen Rundbank auf der Terrasse können Mittelstockschirme für einen perfekten Schattenplatz sorgen.

Abhängig vom eigenen Budget kann man sich für günstige oder sehr hochwertige und teure Sonnenschirme entscheiden. Die Preisspanne bewegt sich zwischen 50 und über 5000 Euro. Beiden Luxus-Modellen handelt es sich um edle Stoffe, robuste Materialien, zuverlässige Kurbelmechanik und solide verbaute Aluminiumstreben. lps/AM

Neue Dichtung bei tropfendem Hahn

Ein tropfender Wasserhahn kostet nicht nur Nerven, sondern auch bares Geld, denn die einzelnen Tropfen summieren sich im Laufe des Tages schon mal auf einige Liter. Wer selber Hand anlegen kann, muss nicht gleich einen Klempner rufen. Meist ist die Ursache eine ganz simple Verkalkung.

Generell sollte man, bevor man mit der Arbeit anfängt, immer das Wasser abstellen. Dazu kann entweder der Haupthahn oder das Ventil unterhalb des Waschbeckens verriegelt werden. So verhindert man eine ungewollte Überschwemmung.

Häufig ist es bereits damit getan, die Dichtung zu erneuern. Mit der Zeit werden Dichtungen porös oder hart, wodurch sich der Gummi nicht mehr optimal anschmiegen kann und seine dichtende Wirkung verliert. Dann kann mit einem neuen Dichtungsring Abhilfe geschaffen werden. In Regionen mit sehr kalkhaltigem Leitungswasser kann es häufiger nötig sein, Dichtungen zu erneuern, da der Kalk das Material angreift.

Sollte der Wasserhahn auch nach dem Austausch der Dichtung immer noch tropfen, ist das Problem an anderer Stelle zu suchen. Möglicherweise ist es dann nötig, die Kartusche in der Armatur auszutauschen. Wer etwas handwerkliches Geschick und das passende Werkzeug mitbringt, kann versuchen, die Kartusche selbst zu tauschen. Andernfalls sollte man einen Klempner hinzuziehen, der die Arbeiten fachmännisch verrichten kann.

Zum Abschluss macht es meist Sinn, den Strahlregler zu entkalken. Häufig setzt sich dieser im Laufe der Zeit ebenfalls mit Kalk zu, weshalb das Wasser dann nicht mehr gerichtet austritt, sondern zur Seite spritzt. lps/DGD