Beraten, Planen, Installieren: Als Fachbetrieb für erneuerbare Energien setzt das Unternehmen MOOD ROOM auf professionelle Lösungen in den Bereichen Wärmepumpentechnologie und Photovoltaik. Den örtlichen Gegebenheiten und individuellen Anforderungen folgend hat sich das Unternehmen darauf spezialisiert, für private und gewerbliche Kundinnen und Kunden maßgeschneiderte Konzepte zu entwickeln. Das reicht von der Auswahl geeigneter Solarmodule und ihrer optimalen Ausrichtung bei Photovoltaikanlagen auf dem Hausdach bis zur baulichen Vorbereitung von Altbauten für eine Wärmepumpe und deren Installation.
Voraussetzungen für eine Wärmepumpe
Um nachhaltig zu heizen und ökologisch zu leben, bietet eine Wärmepumpe die beste technische Lösung. Dafür sollten einige Voraussetzungen vorliegen: eine gute Dämmung, eine niedrige Vorlauftemperatur der Heizung - dies funktioniert mit Niedertemperatur-Heizkörpern, Fußboden- oder Wandheizungen - und gegebenenfalls die Stromerzeugung unter anderem für den Betrieb der Wärmepumpe mit der eigenen Photovoltaikanlage. Die Wärmepumpe punktet unter anderem durch hohe Energieeffizienz, niedrige Betriebskosten, reduzierte Emissionen, vielseitige Heiz- und Kühloptionen, langfristige Kosteneinsparungen, staatliche Förderungen und Anreize, geringeren CO₂-Fußabdruck, längere Lebensdauer bei richtiger Wartung, Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen sowie Steigerung des Wohnkomforts durch gleichmäßige Temperaturregelung.
Bei PV-Anlagen sind unter anderem die Stromerzeugung ohne Treibhausgasemissionen und Luftverschmutzung, eine langfristig stabile Versorgung durch die Sonnenenergienutzung, geringe Betriebs- und Wartungskosten sowie die Unabhängigkeit von Energieversorgern von Vorteil.
Auf dem Weg zum umweltfreundlichen Domizil gibt es sowohl für Photovoltaik als auch für Wärmepumpen Möglichkeiten der finanziellen Förderung. Das BAFA fördert die Anschaffungskosten einer Wärmepumpe grundsätzlich mit 25 Prozent, je nach Gegebenheit kann die Förderung bis zu 45 Prozent betragen. Die Höhe der Förderung ist abhängig von der vorhandenen Heizung und der gewünschten Wärmepumpe“, erläutert Firmenchef Christian Wölper.
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