Die Bundesliga verhandelt mit potenziellen Investoren und ist bereit, dafür einen Teil ihrer Erlöse langfristig abzugeben. Es geht um ein Zukunftsmodell, das den FC Bayern München, Borussia Dortmund und Co. auch im internationalen Vergleich voranbringen soll.
Armin Grasmuck
Der Staatsmann des deutschen Fußballs schweigt. Karl-Heinz Rummenigge, nach gut 40 erfolgreichen Jahren als Spieler und als späterer Chef von Bayern München ein Wortführer, hat in dieser Woche alle Termine abgesagt. Die Bundesliga? Investoren? Frisches Kapital für die 36 Spitzenklubs des Landes? Auch Hans-Joachim Watzke, als Geschäftsführer von Borussia Dortmund, Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) sowie Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Fußball Liga (DFL) einer der Taktgeber und sonst charmanter Gesprächspartner, beißt sich auf die Lippen. Axel Hellmann und Oliver Leki, die beiden Oberen der DFL? Im Wesentlichen nichts Neues.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.