Köln-Trainer Baumgart freut sich schon auf Maina und hat einen Plan mit ihm
/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/PKYY4QSAJ3K35AQ5ABKOF5T2BQ.jpg)
Hatte es nicht immer leicht bei 96: Linton Maina.
© Quelle: Florian Petrow
Köln.Seit Donnerstag ist im Grunde klar, dass Linton Maina ab der kommenden Saison in der Bundesliga spielt, der 22-Jährige zum 1. FC Köln wechselt. Der Vertrag des schnellen Außenstürmers mit Hannover 96 läuft aus, der Deal geht daher ohne eine Ablösezahlung über die Bühne. Mainas baldiger Trainer Steffen Baumgart freut sich schon auf ihn und bestätigte damit den Transfer. Vonseiten des Klubs gab es am Freitagmorgen noch keine offizielle Meldung.
Baumgart will Maina aufbauen
„Wir glauben, dass er uns in der Offensive verstärkt“, zitiert der „Express“ Baumgart. „Wir hoffen, dass wir seine Stärken gut einbinden können und freuen uns auf ihn“, so der Trainer weiter. Die Kölner haben einen Plan mit Maina, wollen ihn langsam an die Bundesliga heranführen. Baumgart weiter: „Linton ist ein entwicklungsfähiger Spieler und darum geht es auch. Da dürfen wir nicht gleich Druck aufbauen. Er hatte jetzt ein, zwei Jahre, in denen er zu kämpfen hatte, weil er gehyped wurde in Hannover und dann durch ein Tief gegangen ist.“
Maina stand in der aktuellen Saison 18-mal in der Startelf von 96, konnte aber nur in der Phase überzeugen, als Christoph Dabrowski gerade sein neuer alter Trainer geworden war. Beide kennen sich aus dem Nachwuchs von 96. Vier Saisontore hat der gebürtige Berliner Maina erzielt.
Von Redaktion