Junge und gut ausgebildete Nachwuchskräfte: Sie sind der Schatz, den jede Volkswirtschaft dringend haben will. Doch in Russland setzen sich genau diese Leute wegen des Ukraine-Konflikts gerade massenhaft in südliche Nachbarländer ab. Deren Wirtschaftswachstum geht durch die Decke.
Moskau.Es passiert vor aller Augen, aber es ist ein Tabu in Russland, offen darüber zu sprechen: Das Land verliert gerade seine besten Köpfe. Unter ihnen Unternehmer, IT-Spezialisten und Wissenschaftler, die sich im Augenblick geräuschlos, aber in großer Zahl, in Länder absetzen, die von Russen keine Visa verlangen: Armenien, Georgien, die Türkei und zentralasiatische Staaten wie Kasachstan, Usbekistan und Tadschikistan.
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