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Proteste der „Letzten Generation"

Hamburg: Autofahrer gehen aggressiv gegen Klimaaktivisten und Pressefotografen vor

Aktivisten der Umweltgruppe "Letzte Generation" auf dem Glockengießerwall in der Nähe des Hauptbahnhofs, umringt von Polizisten.

Aktivisten der Umweltgruppe "Letzte Generation" auf dem Glockengießerwall in der Nähe des Hauptbahnhofs, umringt von Polizisten.

In Hamburg ist es bei einer Aktion von Klimaschützenden am Donnerstag zu gewalttätigen Übergriffen gekommen. Wie der „NDR“ berichtet, hätten Autofahrer eine Pressesprecherin der Gruppe „Letzte Generation“ geschubst. Aktivisten, die sich in der Nähe der Hamburger Kunsthalle auf der Straße festgeklebt hatten, wurden losgerissen.

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Autofahrer wird bei Straßenblockade der Letzten Generation gewalttätig

Aktivistinnen und Aktivisten der Letzten Generation haben am Donnerstagabend eine Kreuzung am Hamburger Hauptbahnhof blockiert.

Das Verhalten sei besonders aggressiv gewesen, hieß es. Auch mehrere Fotografen seien angegangen worden. Demnach hätte ein Autofahrer einem Pressefotografen mit der Faust ins Gesicht geschlagen.

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Die Aktion der Klimaschützer wurde danach von der Polizei, die mit einem größeren Aufgebot zum Glockengießerwall angerückt war, beendet. Größere Verkehrsbehinderungen habe es nicht gegeben, da die Fahrzeuge umgeleitet wurden.

RND/sz

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