2022: Es war nicht alles schlecht
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/6S4LX2TEJ5AELA2I5ILEPF6UVM.jpg)
Odette wurde 1901 geboren, 2012 feierte sie ihren 111-ten Geburtstag in einem französsichen Seniorenheim (Archivbild).
© Quelle: picture alliance / BSIP
Als „annus horriblis“ hat die Queen in einer Rede mal das Jahr 1992 bezeichnet. Als schreckliches Jahr. Kurz zuvor hatte ein Brand auf Schloss Windsor gewütet, Sohn Andrew trennte sich, Tochter Anne ließ sich scheiden und auch Charles und Diana machten am Jahresende Schluss.
30 Jahre später ist es wieder an der Zeit für ein „annus horribilis“ – nicht nur für die jüngst verstorbene Elizabeth II. und Großbritannien, sondern für die ganze Welt. Ukraine- und Jemen-Krieg, Energiekrise, Corona, WM in Katar.
Wie schlimm war 2022 wirklich? Auch das Statistische Bundesamt stellt sich diese Frage und präsentiert in seinem Jahresrückblick für jeden Monat eine Statistik – mehr als die Hälfte davon ist deprimierend. Das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) hat das Bundesamt deshalb um ein paar positive Ergänzungen gebeten. Und siehe da: Es war sicher nicht alles schlecht, was Deutschlands Datenhüter in Wiesbaden aufzeichneten.
Es folgt der Jahresrückblick des Statistischen Bundesamts (Destatis) – ergänzt mit allem, was sonst noch gut war. Von Süßkirschen bis Sauvignon blanc.
Alle Zahlen wurden dieses Jahr veröffentlicht, einige beziehen sich jedoch auf das Vorjahr. Wobei 2021 ja auch nur minimal besser war als 2022.
Januar: Wirtschaftsleistung unter Vorkrisenniveau – Schokoladenkonsum darüber
Der Januar, ein freudloser Monat. Entsprechend nüchtern beginnt das Bundesamt das erste Kapitel seines Jahresrückblicks: „Ein Anstieg des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 2,6 Prozent im Jahr 2021 und eine Wirtschaftsleistung noch unter dem Vorkrisenniveau des 4. Quartals 2019″. Um erzählerisch plötzlich eine Dramenlehre in fünf Akten darzubieten.
Exposition: „Das ist die Ausgangslage für die deutsche Wirtschaft zum Jahresbeginn 2022.“
Steigende Handlung: „Nun soll ein kräftiges Wirtschaftswachstum die Corona-Krise überwinden.“
Negativer Höhepunkt: „Die Hoffnung wird sich nicht erfüllen: Gut einen Monat nach der Vorstellung der ersten Ergebnisse für das BIP 2022 beginnt der russische Angriff auf die Ukraine.“
Retardierendes Moment: „Die deutsche Wirtschaft behauptet sich fortan im anhaltend schwierigen Umfeld, das BIP erreicht im 3. Quartal 2022 erstmals das Vorkrisenniveau des 4. Quartals 2019.“
Katastrophe: „Doch der erhoffte Wachstumsschub bleibt aus.“
Die gute Statistik: In Deutschland gibt‘s mehr Süßes. 2021 wurde im Land 3,4 Prozent mehr Schokolade produziert als im Vorjahr, das sind 1073 Tonnen oder 13 Kilogramm potenzielle Glücksgefühle pro Kopf. Dazu kommen 28,6 Millionen Kilogramm mehr Marzipan, ein Anstieg um 13,7 Prozent. Eine Korrelation zum Körpergewicht der Bürger und Bürgerinnen ist nicht bekannt.
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/RHFKERFBAREKREPCMGXNTLA2HY.png)
Grafik des Statistischen Bundesamts
© Quelle: Statistisches Bundesamt, Destatis
Februar: Krieg in der Ukraine – Deutschland nimmt Hunderttausende Geflüchtete auf
„Es ist Krieg in Europa. In der Nacht zum 24. Februar 2022 überfällt Russland die Ukraine“ – das Jahrhundertereignis dominiert auch die statistische Rückschau für den Februar. Und doch zeigt sich Positives.
Die gute Statistik: Deutschland hilft. In den ersten beiden Monaten nach Kriegsbeginn nimmt das Land knapp 630.000 Menschen aus der Ukraine auf. Bis Ende August werden es mehr als 950.000 Geflüchtete sein, schreibt Destatis. Und: Die größte Fluchtwanderung nach Deutschland seit 2015 ist ausschlaggebend dafür, dass in der Bundesrepublik erstmals mehr als 84 Millionen Menschen leben.
März: Vorratskäufe und steigende Kraftstoffpreise – und mehr Hundertjährige
Das Bundesamt vermeldet das Comeback einer deutschen Kulturtechnik: „Das ‚Hamstern‘ ist zurück“, beobachten die Wiesbadener im März. Der Fokus verschiebt sich leicht: Räumten Verbraucherinnen und Verbraucher zu Beginn der Pandemie noch Toilettenpapierregale leer, konzentriert sich die Sorge nun auf Speiseöl und – wie schon während Corona – auf Mehl. Zeitweise verdreifacht sich der Absatz dieser Produkte.
Als die Nachfrage wieder etwas nachlässt, steigen die Benzin- und Dieselpreise. So kostet der Liter Diesel am 20. März 2022 im Tagesdurchschnitt 2,16 Euro, 50 Cent mehr als am 20. Februar 2022.
Die gute Statistik: Die Zahl der mindestens Hundertjährigen in Deutschland liegt auf dem höchsten Stand der vergangenen zehn Jahre. Im Jahr 2021 lebten hierzulande gut 23.500 Menschen, die mindestens 100 Jahre alt waren (80,2 Prozent davon Frauen). Der Anteil der Altersgruppe an der Gesamtbevölkerung erreichte mit 0,028 Prozent einen neuen Höchstwert.
April: Historisch hohe Inflation – aber mehr Sauvignon blanc aus Deutschland
Im April vermeldet das Statistische Bundesamt, dass die Preissteigerungen für Kraftstoffe höher sind als während der Ölkrisen 1973/1974 und 1979/1980 sowie der Finanzmarktkrise 2008/2009. Die Inflationsrate übersteigt im April im zweiten Monat in Folge die 7-Prozent-Marke. Eine ähnlich hohe Inflationsrate hatte es zuletzt im Herbst 1981 gegeben, als infolge des Ersten Golfkriegs die Mineralölpreise ebenfalls stark gestiegen waren.
Die gute Statistik: Die heimischen Winzerinnen und Winzer setzen vermehrt auf ursprünglich südländische Rebsorten. Die Fläche für Sauvignon blanc vergrößerte sich in Deutschland im Zeitraum von 2011 bis 2021 um 177 Prozent. Zuletzt umfasste sie gut 1800 Hektar und damit 1,7 Prozent der gesamten Anbaufläche in Deutschland. Was empfahl der Gesundheitsministerminister noch jüngst? Ein Glas Wein täglich ist gesund.
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/QAOWXHVZBNBA5NUH3UQA65KCMY.png)
Die Ursache für den Boom ist aber schlecht, zugegeben: Wärmere Temperaturen und mehr Sonnenstunden infolge des Klimawandels.
© Quelle: Statistisches Bundesamt, Destatis
Mai: Inventur eines Landes – noch ohne Sonnenblumen
Der 15. Mai ist Zensus-Stichtag und damit ein Festtag für Statistiker. In ihrem Mai-Rückblick feiert Destatis die Volkszählung standesgemäß mit einer Zahlensalve: Deutschlandweit würden 5400 dezentrale Melderegister ausgewertet und etwa 30 Millionen Menschen befragt, um statistische Erkenntnisse über etwa 41 Millionen Haushalte, 20 Millionen Gebäude und 40 Millionen Wohnungen zu gewinnen. „Keine andere Erhebung liefert so umfassende Bevölkerungszahlen und Informationen zu Haushalten, Familien und deren Wohnsituation“, heißt es vom Bundesamt. Der Traum jedes Statistiknerds.
Die gute Statistik: Die vielen Freiwilligen, die an Türen klingeln, um all die Daten zu erheben, sind womöglich auch Menschen in Bademänteln begegnet, die gerade nicht so viel Lust darauf hatten, private Fragen zu beantworten.
Was helfen könnte: Eine freundliche Sonnenblume zur Begrüßung. Die Landwirte in Deutschland pflanzten dieses Jahr deutlich mehr an: 2022 ist die Anbaufläche gegenüber dem Vorjahr um 123 Prozent gestiegen – von 38.300 Hektar im Jahr 2021 auf 85.300 Hektar im Jahr 2022. Die größten Flächen liegen in Brandenburg (29.600 Hektar) und Sachsen-Anhalt (22.700 Hektar). Grund ist der drohende Ausfall von Importen des begehrten Sonnenblumenöls aus der Ukraine.
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/WA6GE2VFFNDQRASICVV3BHXIZQ.png)
Grafik des Statistischen Bundesamts
© Quelle: Statistisches Bundesamt, Destatis
Juni: Mehr Fahrgäste in Bussen und Bahnen – weniger Eis
Es ist Sommer, und die guten Nachrichten aus Wiesbaden reißen nicht ab: Ein Plus von 39 Prozent mehr ÖPNV-Fahrgästen im 2. Quartal 2022 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, was unter anderem am 9-Euro-Ticket liegt. Im 3. Quartal 2022, in dem das Ticket noch im Juli und August gilt, sind im Nahverkehr noch einmal 11 Prozent mehr Fahrgäste unterwegs als im Vorquartal. Wie viele Sylt-Punks darunter sind, ist nicht bekannt. Eine Sonderauswertung von Mobilfunkdaten zeigt aber, dass die Zahl der Bahnreisen auf längeren Strecken (ab 30 km) nach dem Ende des Angebots abrupt fällt.
Die schlechte Statistik: Die Menge des in Deutschland hergestellten Speiseeises sank zuletzt leicht. 2021 wurden insgesamt rund 614 Millionen Liter hergestellt, ein Rückgang von 4,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 2020 hatte die Produktion mit knapp 641,7 Millionen Litern den höchsten Stand der vergangenen 20 Jahre erreicht.
Juli: Mehr Solarstrom, mehr Strom aus Kohle und Gas – und besserer Flutschutz
Für den Juli liefern die Statistiker gleich beides, eine gute und eine schlechte Nachricht: Eine außergewöhnlich hohe Zahl an Sonnenstunden und neue Photovoltaikanlagen führten im 3. Quartal 2022 zu einem Anstieg der Stromerzeugung aus Photovoltaik um gut 20 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. „Damit erzeugen Solarmodule knapp ein Sechstel des in Deutschland ins Netz eingespeisten Stroms“, schreibt Destatis. Der Großteil des in Deutschland erzeugten Stroms werde aber auch im Sommerquartal aus Kohle gewonnen, „und trotz hoher Gaspreise steigt auch die Stromerzeugung aus Erdgas.“
Die gute Statistik: Starkregenereignisse kommen in Deutschland immer öfter vor, das hat die Flutkatastrophe im Ahrtal auf leidvolle Weise gezeigt. Deshalb werden zunehmend mehr Regenentlastungsanlagen gebaut, wie das Bundesamt 2022 mitteilt. Die Regenüberläufe speichern Wasser und entlasten so das Kanalisationssystem. Das Gesamtspeichervolumen dieser Anlagen in Deutschland betrug 2019 rund 64,6 Millionen Kubikmeter – mehr als doppelt so viel wie im Jahr 1995.
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/GYCD6J2CLFA6DLEABMXH2OD43A.png)
Grafik des Statistischen Bundesamts
© Quelle: Statistisches Bundesamt, Destatis
August: Inlandstourismus auf Vor-Corona-Niveau – wir sind nicht Kreuzfahrteuropameister
Der Sommerrückblick der Statistiker endet positiv: „Mit 58,2 Millionen Gästeübernachtungen verbuchen die tourismusrelevanten Unterkünfte 0,6 Prozent mehr Aufenthalte als im August 2019.“ Trotz steigender Preise erreicht die Übernachtungszahl erstmals in einem Monat wieder das Vorkrisenniveau aus dem Jahr 2019.
Das gilt derweil noch nicht für den Flugverkehr: Von den deutschen Hauptverkehrsflughäfen fliegen im Sommer 2022 mit gut 55 Millionen Fluggästen zwar mehr als doppelt so viele wie im stärker pandemiegeprägten Sommer 2021, aber noch immer knapp ein Viertel weniger als im Vorkrisensommer 2019.
Die gute Statistik: Die deutschen Frauen unterliegen im EM-Finale England. Immerhin, auch den Klimasündertitel Kreuzfahrteuropameister verpasst das Land. Unerwarteterweise.
Denn als das Bundesamt bei Twitter abstimmen lässt, wo wohl die meisten Kreuzfahrer in der EU an Bord gehen, votieren die meisten für Deutschland. Ein guter Tipp, angesichts von Babyboomerdemografie und Flusskreuzfahrtprospekten. Aber nein! Tatsächlich gewinnt Italien: Von hier aus starten mehr als ein Drittel (36 Prozent) der Reisen, gefolgt von Deutschland (22 Prozent) und Spanien (22 Prozent).
September: Einzelhandel kommt nicht an Vorkrisenumsatz heran – an den Kirschen lag’s nicht
Es wird weiter weniger in Geschäften eingekauft – und Amazon gewinnt, beobachtet Destatis: Von Januar bis September 2022 machten die stationären Bekleidungsgeschäfte preisbereinigt 11,0 Prozent weniger Umsatz als im gleichen Zeitraum des Vor-Corona-Jahres 2019. Kein Vergleich zum boomenden Onlinehandel: Dort stiegen die Umsätze im selben Zeitraum um 31,2 Prozent, das ist mehr als das Zehnfache.
Die gute Statistik: Die geschätzte Erntemenge für Süßkirschen liegt in diesem Jahr bei 40.600 Tonnen und damit fast 50 Prozent über dem Vorjahreswert. Dafür sorgen vor allem gute Witterungsbedingen. Nach einer ersten Schätzung gingen Obstbauern für 2022 von einer Ernte von 54.700 Tonnen für Süß- und Sauerkirschen aus – ein Zuwachs von 42,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Oktober: Inflation auf Rekordniveau – Beschäftigung auch
Und noch mal Inflationsdaten im Oktober, dieses Mal mit Superlativ: Die Inflationsrate erreicht im Oktober mit 10,4 Prozent einen neuen Rekordwert, so steht es in der Statistikchronik. Hauptursache: die enormen Preissteigerungen im Energiebereich. Auch die steigenden Nahrungsmittelpreise spüren Verbraucherinnen und Verbraucher deutlich. Im 3. Quartal 2022 müssen die Beschäftigten einen Reallohnverlust von 5,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal hinnehmen – der stärkste Rückgang seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2008.
Die gute Statistik: Wir kontern Rekord mit Rekord. Der bisherige Höchstwert für Erwerbstätige in Deutschland (45,6 Millionen Erwerbstätigen, 2019) wurde im 3. Quartal 2022 um 0,2 Prozent überschritten (82.000 Personen mehr). Die Zahl der Erwerbstätigen erreicht damit einen historischen Höchststand.
November: Sorgen um Heizkosten steigen – und um die WM
Es wird kälter – und die Energiekosten steigen: 71 Prozent der privaten Haushalte in Deutschland heizen nach wie vor mit fossilen Energieträgern, stellt Destatis fest. Am weitesten verbreitet sind Gasheizungen (51 Prozent), ein Fünftel nutzt Ölheizungen (20 Prozent). Wie schwer es vielen Haushalten schon vor Beginn der Energiepreiskrise fiel, das Zuhause warmzuhalten, zeigt eine Erhebung zu Einkommen und Lebensbedingungen für das Jahr 2021: Rund 2,6 Millionen Menschen in Deutschland konnten ihr Haus oder ihre Wohnung aus finanziellen Gründen nicht angemessen heizen.
Die gute Statistik: Deutschland kann Boykott. Die WM in Katar beginnt – und kaum einer schaut hin; zumindest viel weniger Menschen, das zeigen die TV-Quoten. Deshalb braucht es auch keine typischen Begleiter wie Bier, Limonade oder Chips. Die WM hat zu keinem deutlich höheren Absatz dieser Produkte geführt, notiert das Bundesamt. In den ersten beiden WM-Wochen wurden nur 2,6 Prozent mehr Bier, Softgetränke, Chips und Salzgebäck gekauft als im Vorjahreszeitraum und gar 7,1 Prozent weniger als vor dem Turnierstart.
Dezember: Deutschland im Jahr 2070 – Alkoholkonsum sinkt
Das Statistische Bundesamt beschließt seinen Jahresrückschau mit einem Blick nach vorn; und der verheißt nichts Gutes für die Sozialkassen: Die Zahl der Menschen im Rentenalter (ab 67 Jahren) werde bis Mitte der 2030er Jahre um etwa 4 Millionen auf mindestens 20 Millionen steigen. In den 2040er-Jahren werde dann die Zahl der Menschen ab 80 Jahren und damit auch der Pflegebedarf „massiv“ zunehmen. Parallel sinkt die Zahl der Menschen im Erwerbsalter in den kommenden 15 Jahren um bis zu 4,8 Millionen Menschen.
Die gute Statistik: In Deutschland wird weniger Alkohol getrunken. So ist etwa die Produktionsmenge von alkoholfreiem Bier in den vergangenen zehn Jahren um 74,1 Prozent gestiegen (auf 411 Millionen Liter). Und auch der Sektkonsum geht zurück: Der Pro-Kopf-Verbrauch ist binnen zehn Jahren um 23 Prozent gesunken. 2021 trank im Durchschnitt jede Person ab 16 Jahren fast fünf Flaschen Schaumwein oder 37 Gläser à 0,1 Liter. 2011 lag waren es noch 6,5 Flaschen beziehungsweise 49 Gläser. Für Silvester darf es sicherlich auch mal eine Ausnahme der Lauterbach‘schen Ein-Glas-Regel geben.
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/IOYVQEJ2FBBNZEYX7NLZ7ZCVGM.png)
Grafik des Statistischen Bundesamts
© Quelle: Statistisches Bundesamt, Destatis
Bleibt zu hoffen, dass der Destatis-Rückblick 2023 mehr gute Nachrichten bereithält. Zumindest mehr als im „annus horriblis“ 2022. Mit dem Ausdruck spielte die Queen damals auf den bekannten lateinischen Ausdruck „annus mirabilis“ an, das Wunderjahr. Es wäre mal wieder an der Zeit.