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Wissenschaftler über das Fischsterben

Oder am Ende? „Die Alge ist jetzt eine massive Gefahr“

Ein Fluss lag im Sterben: Im Juli und August 2022 fand im deutsch-polnischen Grenzflusses Oder ein Fischsterben statt, dem geschätzt die Hälfte des Fischbestands zum Opfer fiel. Schuld war das Gift einer Algenblüte, die – so der heutige Wissensstand – von einer Wasserverschmutzung durch exorbitante Salzeinleitungen ausgelöst wurde.

Ein Fluss lag im Sterben: Im Juli und August 2022 fand im deutsch-polnischen Grenzflusses Oder ein Fischsterben statt, dem geschätzt die Hälfte des Fischbestands zum Opfer fiel. Schuld war das Gift einer Algenblüte, die – so der heutige Wissensstand – von einer Wasserverschmutzung durch exorbitante Salzeinleitungen ausgelöst wurde.

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Das Gift einer Alge gilt als Verursacherin des großen Fischsterbens im Juli und August 2022 in der Oder und ihren Nebenflüssen. Prymnesium parvum ist eine Brackwasseralge, die in Süßwasser normalerweise überhaupt nicht gedeiht. Hohe Salzeinleitungen in die Oder machten ihre tödliche Blüte möglich. Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei untersuchen jetzt, wie sich die Artenbestände erholen. Es gilt zu verhindern, dass sich die Katastrophe wiederholt. „Das wäre die größte Dummheit und ein echter GAU“, sagt Fischökologieexperte und Leibniz-Mitarbeiter Christian Wolter im Interview.

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Herr Wolter, das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei schaut regelmäßig nach, wie es um die Oder steht. Was tun Sie genau?

Ich untersuche die Fischbestände der Oder schon seit fast 30 Jahren. Weil es wissenschaftlich unheimlich spannend ist, wie in den großen Flüssen Fischpopulationsdynamiken funktionieren. Die Oder ist der einzige Fluss hierzulande, der für Fische keinerlei Wanderhindernisse zum Meer hat. Für eine fischbasierte Gewässerbewertung untersuchen wir die Fischbestände im Uferbereich – wie sich Jungfische entwickeln. Wir führen auch regelmäßig Befischungen in der Strommitte durch – da forschen wir als einzige – um auch zu sehen, was mit den Arten im Hauptstrom der Oder passiert.

Der Fischereibiologe Christian Wolter führt gemeinsam mit Kollegen des Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) am Fluss Oder bei Reitwein eine Fischbeprobung durch, bei der sie auch Vorkommen des Baltischen Goldsteinbeißers (Sabanejewia baltica) nachweisen wollen. Eine etwa 500 Tiere große Population war zuletzt im Jahr 2021 beobachtet worden; sie galt als westlichstes Vorkommen des bis zu zwölf Zentimeter langen in Osteuropa und Westasien heimischen Fisches.

Der Fischereibiologe Christian Wolter führt gemeinsam mit Kollegen des Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) am Fluss Oder bei Reitwein eine Fischbeprobung durch, bei der sie auch Vorkommen des Baltischen Goldsteinbeißers (Sabanejewia baltica) nachweisen wollen. Eine etwa 500 Tiere große Population war zuletzt im Jahr 2021 beobachtet worden; sie galt als westlichstes Vorkommen des bis zu zwölf Zentimeter langen in Osteuropa und Westasien heimischen Fisches.

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Wann waren Sie das letzte Mal dort?

Wir waren am 29. November mit dem Schleppnetz unterwegs – um zu sehen, was nach der Katastrophe des vorigen Sommers noch in der Strommitte übrig geblieben ist.

Was haben Sie vorgefunden?

Deutlich weniger Fische als sonst üblich. Wir haben aber auch noch größere Exemplare der Fischarten Blei, Zander und Hecht gefangen, die gute potenzielle Laicher sind – was optimistisch macht für diese Saison. Aber bei einigen von den Arten, die ihren ganzen Lebenszyklus in der Strommitte vollziehen – wie Stromgründling oder Güster – gingen uns nur wenige Exemplare ins Netz. Bei der Güster war es sehr auffällig, da hatten wir im Mai 2022 auf der gleichen Strecke noch 1500 Tiere gefangen und im November nur noch acht.

Sind Arten ganz ausgestorben?

Es gibt extreme Rückgänge bei vielen Arten – aber kein komplettes Fehlen.

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„Fischbestände können sich innerhalb von zwei, drei Jahren erholen“

Wie lange braucht eine Erholung der dezimierten Populationen?

Das geht natürlich nicht von heute auf morgen. Aber Fische sind zum einen so mobil, dass sie auch aus den Nebengewässern wieder einwandern können. Und dann haben Fische auch ein sehr hohes Reproduktionspotenzial. Eine einzige Plötze hat 250.000 Eier – relativ wenige erwachsene Tiere können da einen gesamten Jahrgang fördern. Fischbestände können sich, wenn nichts weiter passiert, innerhalb von zwei bis drei Jahren erholen. Problematischer ist es bei den Muscheln, bei denen auch große Bestandseinbußen zu verzeichnen sind. Muscheln sind weniger mobil, wachsen langsamer, brauchen Fische als Zwischenwirt für die Verbreitung der Larven. Das wird fünf bis acht Jahre dauern.

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Kann sich ein solches Fischsterben 2023 wiederholen? Oder ist wahrscheinlicher, dass es ausbleibt, weil eine Kombination aus starken Salzeinleitungen und besonders langer Hitzeperiode wie 2022 einzigartig ist?

Das war gar nicht einmalig. Eine ähnliche Situation hatten wir 2015 und seit 2018. Dass es 2022 noch zwei Wochen länger ein Grad wärmer war, brachte allerdings die Algenblüte. Solche Algenblüten kennen wir sonst nur aus Standgewässern und eutrophierten Seen.

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„Ausgerechnet eine Brackwasseralge, auch noch eine, die Gift produziert“

Was heißt eutrophiert?

Eutrophiert heißt stark mit Nährstoffen belastet. Im Sommer erwärmen die sich, dazu gesellt sich viel Sonnenlicht. Und dann kommt es im Spätsommer zur Blaualgenblüte in Badeseen. In Fließgewässern passiert das normalerweise nicht, weil die Verweilzeit des Wassers viel zu kurz ist. Wenn wir aber Stauanlagen in Gewässern haben, wie es in der oberen Oder der Fall ist, wird die Fließgeschwindigkeit verlangsamt, die Verweilzeit des Wassers erhöht sich und Algen können dann blühen. Bei Niedrigwasser, wie wir das im vergangenen Jahr hatten, verringert sich die Fließgeschwindigkeit besonders. Die Bedingungen für Algenwachstum waren sehr gut.

Und dass gerade die Goldalge blühte …

… war einfach Pech – es war ausgerechnet eine Brackwasseralge, auch noch eine, die dafür bekannt ist, dass sie Gift produziert und die schon weltweit massive Fischsterben verursacht hat. In der Oder war es eine massive Blüte – mein Kollege, ein Algologe, sagte, eine Blüte von mehr als 100 Millionen Zellen pro Liter kenne er sonst nicht einmal aus Seen. Dann kam als zweiter Faktor die hohe Salzeinleitung in die Oder dazu. Das ist menschengemacht. Normalerweise hat man im Süßwasser keine Brackwasserverhältnisse, keinen so hohen Salzgehalt. Das war schon kriminell fahrlässig, bei so geringen Durchflüssen solche immensen Salzmengen einzuleiten. Da müsste man bloß seiner Mutter mal beim Kochen über die Schulter geguckt haben – wenn zu viel Salz im Essen ist, schmeckt es nicht mehr.

Philippinen: Ölpest südlich von Manila
HANDOUT - 02.03.2023, Philippinen, Manila: Dieses von der philippinischen Küstenwache zur Verfügung gestellte Foto zeigt einen Mitarbeiter der Küstenwache bei der Entnahme von Wasserproben, nachdem ein vor der Küste gesunkener Tanker Öl verliert. Der Tanker »MT Princess Empress« ist am 28.03.2023 vor der Küste gesunken. Foto: -/PHILIPPINE COAST GUARD/AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++

Nachdem Ende Februar ein Tanker gesunken war, kämpft die Insel Mindoro nun mit den Folgen des Untergangs.

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Ich habe gelesen, dass sich die Alge mit dem lateinischen Namen Prymnesium parvum in ein Ruhestadium begeben kann. Kann sie nun auch in einem weniger drastischen Sommer „erwachen“ und sich vermehren?

Davon gehe ich aus. Die Alge ist jetzt eine massive Gefahr und die Oder ist nach dieser massiven Blüte über eine Strecke von 300 Kilometer deutlich sensitiver. Ich gehe davon aus, dass der gesamte Strom voll ist mit den Ruhestadien der Alge, und dass weit weniger nötig ist, damit die noch mal zur Entwicklung und vielleicht auch zur Blüte kommen. Je mehr man sich mit Prymnesium parvum befasst, desto mehr kommt man zu dem Schluss, einen kleinen Tausendsassa vor sich zu haben. Die Algen können sich auch bei deutlich geringeren Temperaturen und auch bei deutlich geringeren Salzgehalten vermehren. Wir wissen zum Beispiel von einer Prymnesium-parvum-Blüte im Nationalpark Unteres Odertal. Die wurde dort im vorigen November in einem Nebengewässer beobachtet – bei Wassertemperaturen von um die zehn Grad. Einem Fischer war das aufgefallen – die Nationalparkverwaltung hat Proben genommen und hat sie bestimmen lassen. Es war zweifelsfrei Prymnesium parvum, die dort geblüht hat – nur ohne Fischsterben. Die Algen hatten kein Gift gebildet.

„Wir wissen noch nicht, unter welchen Umständen Prymnesium parvum Gift bildet“

War das Zufall, Glück?

Das wird jetzt bei uns demnächst Forschungsgegenstand sein. Wir wissen noch nicht genau, unter welchen Umständen Prymnesium parvum Gift bildet. Es ist aus der Literatur bekannt, dass bei den Blaualgen nicht alle genetischen Stämme Gift produzieren.

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Kann der Mensch die Alge bremsen, minimieren oder ganz aus Süßwassern verdrängen?

Also in meinen Augen sind große Systeme wie ein Fluss nicht so beherrschbar und bewirtschaftbar, dass man die Alge da komplett rauskriegen würde. Die Möglichkeiten, die mir einfielen, einen Haptophyten von fünf Mikrometer Größe völlig zu entfernen, wären chemisch und so drastisch, dass jede Algenblüte besser wäre. Was es wahrscheinlich geben wird – das hat zumindestens die Natur immer wieder gezeigt: dass Fressfeinde auftauchen. Die gibt es mit Sicherheit auch für Prymnesium parvum und die haben dann natürlich auch bessere Bedingungen. Es ist ökologisch interessant, wie sich die Natur da vielleicht selbst zu helfen weiß.

„Die Ursachen für die Algenblüte war menschengemacht“

Der Mensch muss zuschauen und hoffen?

Nein, denn die Ursache für die Algenblüte war menschengemacht. Es war die Salzeinleitung, und die ist zu stoppen. Wenn man die Leitfähigkeit dauerhaft unter 1000 Mikrosiemens pro Zentimeter hält, kann diese Brackwasseralge nicht blühen. Das muss man wollen. Die Salzeinleitung zu reduzieren – ob man das durch Elektrolyse macht oder durch Verdünnung – ist aber natürlich teurer, als das Zeug so wegzukippen wie bisher.

Wie muss man sich das mit den Einleitungen vorstellen?

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Die polnische Seite hatte von 282 illegalen Einleitungen zum Zeitpunkt des Fischsterbens gesprochen, und die dortige Staatsanwaltschaft ermittelt diesbezüglich. Wir hatten direkt vor dem Fischsterben am Pegel Frankfurt Oder einen Anstieg des Wasserstandes um 30 Zentimeter verzeichnet. Als das passiert ist, war der Durchfluss am Pegel Eisenhüttenstadt 85 Kubikmeter pro Sekunde. Um einen Anstieg von 30 Zentimeter zu schaffen, müssten da noch mal 30 Kubikmeter pro Sekunde dazugekommen sein. Das wäre keine kleine illegale Einleitung mehr. Das wäre ein aufgesalzener Nebenfluss, eine Stauhaltung, die da abgelassen wurde, eine massive industrielle Einleitung, die unter Umständen sogar offiziell genehmigt war. In Polen liegt der Grenzwert für die Leitfähigkeit bei großen Tieflandflüssen bei 850 Mikrosiemens pro Sekunde. Wir haben dauerhaft über 1000 gemessen. In einem Bericht der Expertenkommission steht, dass seit 2015 sämtliche Grenzwerte für die Salzeinleitung permanent gerissen werden.

Wird immer noch Salz in den Fluss geleitet?

Wir haben bis in den Dezember hinein weiterhin eine erhöhte Leitfähigkeit festgestellt. Bei deutlich höheren Durchflüssen wurde bei der Leitfähigkeit immer noch die Marke von 2000 Mikrosiemens pro Zentimeter gerissen. Das bedeutet, dass umfangreiche Salzeinleitungen vorgenommen wurden. Meine Hoffnung ist, dass man auf polnischer Seite Stapelbecken und Reservoire leer gemacht hat, damit das im Sommer nicht bei Niedrigwasser geschieht. In Polen ist im Herbst Wahl – nichts wäre wohl fataler, als wenn so eine Algen- und Fischkatastrophe kurz vorher noch mal passiert.

Wenn es in diesem Jahr wieder zu einer solchen Algenblüte käme, wenn sich das mehrfach wiederholen würde, könnte die Oder dann umkippen wie ein See?

Na klar. Es gab genügend große Flüsse, die offene Kloaken waren. Es gab auch schon große Fischsterben, etwa die berühmte Sandoz-Katastrophe 1986 im Rhein. Das rüttelte damals die Menschen wach. Man baute Kläranlagen, damit sich das nicht wiederholte. Würden jetzt zwei Fischsterben in der Oder aufeinander folgen, wäre das meines Wissens nach weltweit einzigartig, da gibt es keinen Präzedenzfall. Das wäre die größte Dummheit und ein echter GAU. Schwer zu sagen, ob sich das Leben im Fluss davon noch erholen könnte. Es könnte zumindest sein, dass dann Arten verschwinden.

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Wie wird sich der Klimawandel auf den Lebensraum Oder auswirken?

Prognostiziert sind höhere Temperaturen und längere Trockenperioden. Damit werden auch Niedrigwasserperioden immer länger werden. Flüsse, die über Jahrhunderte permanent Wasser führten, könnten im Sommer regelmäßig austrocknen. Wir machen den Riesenfehler der Begradigung von Fließgewässern. Schmelzwasser und das Wasser von Regenperioden wird möglichst schnell abgeführt – am besten noch ausuferungsfrei, dass es gar kein Hochwasser gibt. Wenn man das Wasser während der natürlichen Hochwasserperioden möglichst schnell aus dem System ins Meer treibt und Überflutungsauen beziehungsweise Nebengewässer keinen Wasserrückhalt bieten, dann fehlt natürlich in der Niedrigwasserphase die Stützung des Wasserdargebots aus der Aue. Dann ist nichts mehr da, was sonst beispielsweise aus Mooren und Torfkörpern langsam in den Fluss gehen würde. Normalerweise wäre der Fluss erst im Juli auf dem Niedrigwasserstand, und jetzt ist das schon Ende Mai der Fall. Damit verstärken wir die Klimafolgen immens.

„Unsere Empfehlung ist natürlicher Hochwasserschutz“

Renaturierung statt Ausbau wäre die Lösung?

Es müsste ein Rückbau stattfinden – ja. Man müsste den künstlich vertieften Flussbetten erlauben, sich auf natürliche Weise wieder aufzuhöhen und dass der Fluss wieder breit fließen kann. Stauhaltung wirkt kontraproduktiv, weil in einem Stausee viel mehr Wasser verdunstet.

Wie käme die Alge mit renaturierten, langsamen Flüssen zurecht? Wäre das gedeihlich für sie?

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Renaturierte Flüsse sind keinesfalls langsamer. Sie sind aber viel variabler und bieten ein breites Spektrum unterschiedlicher Fließgeschwindigkeiten, Gewässerbreiten und Tiefen. Sie sind darüber hinaus durch Inseln und Nebenarme vielfältig gegliedert, sodass sie ständig kleinräumige Refugien mit unterschiedlichen Fließgeschwindigkeiten und Temperaturen bieten. Algenentwicklungen wären vor allem sehr lokal, in stehenden Nebengewässern möglich, während der nunmehr heterogene Hauptstom für Algen weitgehend ungeeignet ist.

Zu Christian Wolter: Nach der Ausbildung zum Diplom-Fischereiingenieur an der Berliner Humboldt-Universität arbeitet Dr. Christian Wolter als Fischökologe am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei, wo er heute die Arbeitsgruppe „Fließgewässer-Revitalisierung“ leitet. Neben zahlreichen nationalen und internationalen Forschungsprojekten untersucht er seit nunmehr fast 30 Jahren die Fischgemeinschaftsstruktur in der Oder. Seine Forschungsinteressen umfassen strukturierende Faktoren der Fischgemeinschaften in großen Flüssen, urbanen Gewässern und Wasserstraßen, das prozessbasierte Verständnis von Fischgemeinschaftdynamiken, fischbasierte Gewässerbewertung, Fließgewässerrevitalisierung, aber auch die umwelthistorische Entwicklung von Fischbeständen und Gewässerlandschaften.

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