Auch Terror-Vorwurf

Zehn Menschen in Supermarkt erschossen: Mutmaßlicher Amokläufer von Buffalo angeklagt

Menschen vor dem Supermarkt in Buffalo. (Archivfoto)

Menschen vor dem Supermarkt in Buffalo. (Archivfoto)

Buffalo. Rund drei Wochen nach den tödlichen Schüssen in einem Supermarkt in der US-Stadt Buffalo ist der mutmaßliche Schütze angeklagt worden. Ihm würden 25 Anklagepunkte vorgeworfen, darunter Inlandsterrorismus und Mord als Hassverbrechen, teilte die zuständige Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit. Die Anklage war dem 18-Jährigen zuvor vor Gericht verlesen worden.

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Ihm wird vorgeworfen, Mitte Mai mit einem Sturmgewehr in einem Supermarkt das Feuer eröffnet und dabei zehn Menschen erschossen und drei weitere verletzt zu haben. Der 18-jährige Beschuldigte wurde noch am Tatort festgenommen.

Die Ermittler gehen von einem rassistischen Motiv des Beschuldigten aus - 11 der 13 Opfer waren schwarz. Im Internet war zudem ein 180-seitiges Manifest mit rassistischen und gewaltbereiten Aussagen aufgetaucht, das dem Beschuldigten zugeschrieben wird.

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RND/dpa

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