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Psychiatrie Wunstorf: Wie gefährlich sind „vermisste“ Patienten wirklich?

Wie gefährlich sind die Patienten der Wunstorfer Psychiatrie für die Bewohner der Stadt? Die ärztliche Leiterin des Klinikums Iris Tatjana Graef-Calliess und der geschäftsführende Direktor Bastian Flohr vor Bildern einer Patientin. Sie sprachen mit der HAZ/ NP über „vermisste“ Personen, eigene Methoden und die Chance einer Psychiatrie im Herzen Wunstorfs.

Wie gefährlich sind die Patienten der Wunstorfer Psychiatrie für die Bewohner der Stadt? Die ärztliche Leiterin des Klinikums Iris Tatjana Graef-Calliess und der geschäftsführende Direktor Bastian Flohr vor Bildern einer Patientin. Sie sprachen mit der HAZ/ NP über „vermisste“ Personen, eigene Methoden und die Chance einer Psychiatrie im Herzen Wunstorfs.

© Quelle: Simon Polreich

„Können die auf ihre Patienten nicht aufpassen?“ Die Reaktion in den sozialen Medien waren zum Teil deutlich, nachdem innerhalb weniger Wochen drei Patienten der Psychiatrie Wunstorf als vermisst gemeldet worden waren. Doch wie gefährlich ist die Situation für Bürger und wie kommt es zu der Häufung?

 

Wunstorf. Innerhalb von wenigen Wochen sind drei Patienten der Wunstorfer Psychiatrie als vermisst gemeldet worden. Die Gesuche der Polizei werden oft mit der Warnung versehen, sich dem Betroffenen nicht zu nähern – was wiederum bei vielen Bürgern Sorgen verursachte. Wie sicher ist das Klinikum für die Bewohner Wunstorfs derzeit?

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