Wie werden die Dörfer mobiler? Bewohner reden mit bei neuen Ideen für den Nahverkehr
Eine gewöhnliche Bushaltestelle in Kleinburgwedel: Künftig soll an einer Stelle im Ort eine sogenannte Mobilstation entstehen, die mehr bietet, als ein Schild am Straßenrand.
Noch werden in Burgwedel viele Wege mit dem Auto zurückgelegt. Das soll sich ändern, dafür läuft das Projekt „mobil ans #werk“. Ein Vorhaben sind sogenannte Mobilitätspunkte in den einzelnen Dörfern – und dabei dürfen die Bewohnerinnen und Bewohner jetzt mitreden.
Burgwedel.Wo könnten in den einzelnen Burgwedeler Dörfern Knotenpunkte für den öffentlichen Nahverkehr entstehen – und wie sollen sie aussehen? Im Laufe des Junis bekommen die Bewohnerinnen und Bewohner aller Ortschaften die Möglichkeit, bei der Frage um sogenannte Mobilitätspunkte mitzudiskutieren. Verantwortliche des Projekts „mobil ans #werk“ kommen dafür, jeweils an einem Sonnabend, in die einzelnen Dörfer.