Kinder können selber mahlen, schmieden und kurbeln
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Hermann Zottl aus Wrisbergholzen ist mit seinem historischen Fahrzeug, Baujahr 1965, zum Mühlentag nach Wettmar gereist.
© Quelle: Patricia Chadde
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Seit 2011 gibt es das Mühlenfest an der Bockwindmühle Wettmar. Es ist eine schöne Tradition geworden, die Mühlentechnik für Kinder erlebbar macht.
© Quelle: Patricia Chadde
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Welf-Thure von Lueder bedankt sich bei Pastorin Reni Kruckemeyer-Zettel für den Mühlengottesdienst am Pfingstmontag.
© Quelle: Patricia Chadde
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Regina Knips gönnt sich ein Glas Holunderblütensekt, den Margrit Forstreuter-Künstler extra zum Mühlenfest ansetzt.
© Quelle: Patricia Chadde
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Aus jedem Ort wird für das Kuchenbuffet gespendet. Karla Hanstein (von rechts) und Jutta Freitag kommen aus Thönse, Renate Hoppe ist aus Wettmar, Elsbeth Brenneke aus Engensen und Elisabeth Bähre kommt aus Wettmar.
© Quelle: Patricia Chadde
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Als Geschicklichkeitsspiel für ältere Kinder lockt die Murmelbahn.
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Der Kinderschmied ist da. Antonia (9) schaut dem Mühlentagsgast Lars Rosenbusch zu, der mittels Kurbel Luft in die Kohle der transportablen Esse bläst.
© Quelle: Patricia Chadde
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Mit der römischen Handmühle ist das Mahlen anstrengend, aber schon etwas leichter, als zwischen zwei Steinen.
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Eine sehr alte Technik, um aus Getreidekörner Mehl zu machen, ist das Zerreiben zwischen zwei Steinen.
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Das Kinderkarussell von Theo Rockahr dreht vor Wettmars Bockwindmühle ihre Runde. Damit die jüngsten Besucher auch Spaß haben, wird bei ihnen der Motor abgestellt und das Karussell gehend bewegt.
© Quelle: Patricia Chadde