"...drei, zwei, eins!": Hunderte Schaulustige versammeln sich vor dem historischen Rathaus, um mit einem Countdown den Start der 17. Burgdorfer Lichtwochen anzuzählen.
Die 230.000 LEDs der Burgdorfer Weihnachtsbeleuchtung, die am Freitagabend vor Hunderten Schaulustigen feierlich angeschaltet wurde, lügen nicht: Es ist Advent, und über den Spittaplatz weht noch bis zum 22. Dezember Glühweinduft.
Burgdorf.Wenn es aufs Fest des Friedens und der Ruhe zugeht in Burgdorf, müssen die Autos mal für einige Stunden draußen bleiben. Zwei Dutzend Fackeln, feierlich vom Feuerwehrnachwuchs präsentiert, flackern am Vorvorabend des ersten Advent auf der gesperrten Marktstraße inmitten Hunderter Schaulustiger, als der entscheidende Augenblick mit einem Countdown angezählt wird. „... drei, zwei, eins“ – bei null drückt Bürgermeister Armin Pollehn (CDU), assistiert von vier jungen Lichterfeen, auf den berühmten roten Knopf. Als gleichzeitig mit der Weihnachtsbeleuchtung überall in der Innenstadt auch das Spruchband „17. Burgdorfer Lichtwochen“ vor der Fassade des historischen Rathauses aufleuchtet, wird heftig applaudiert. Pollehn ist in seiner kurzen Ansprache sicher: Nach ausgefallener Lichtwoche 2020 und abgespeckter Corona-Version 2021 hätten die Burgdorfer nun sehnlichst auf ihren gewohnten Adventsauftakt gewartet.
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