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Der TOPNEWS-Letter

Warum nicht immer so, Hannover 96?

Jubelhaufen: Hier freuen sich die Spieler von Hannover 96 nach dem 2:0 von Cedric Teuchert.

Jubelhaufen: Hier freuen sich die Spieler von Hannover 96 nach dem 2:0 von Cedric Teuchert.

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

96 hat ernst gemacht - und das Partyverbot für Darmstadt in der Heinz von Heiden Arena mit einem starken 2:1 durchgesetzt. Der Tabellenführer aus Südhessen wollte mit seinen Fans eigentlich hier bei uns in Hannover den Aufstieg feiern. Aber das Team von 96-Trainer Stefan Leitl gefiel sich in der Rolle des Spielverderbers. Schon nach einer halben Stunde stand es durch Treffer von Havard Nielsen und Cedric Teuchert 2:0. Und es hätten sogar noch mehr Tore sein können ...

Danach zeigten die Darmstädter zumindest ansatzweise, dass sie ein Spitzenteam sind. Aber die 96-Profis hielten stark dagegen und blieben auch unter Druck in der Abwehr stabil. Den Liveticker zum Nachlesen aller erfreulichen Details finden sie hier. Mein Kollege Dirk Tietenberg jedenfalls sah das vielleicht beste Zweitligaspiel des Jahres in Hannover - und verteilte in seiner Einzelkritik nur Zweien und Dreien an die 96-Spieler.

Am Ende fragte sich so mancher Fan in der Heimkurve: Warum spielen die nicht immer so? Denn auch mit diesem Sieg ist Hannover nur 16. der Rückrundentabelle, hat nicht nur das Derby gegen Braunschweig verloren sondern auch viele Chancen auf eine wirklich gute Saison vertan. Immerhin holt man sich mit den Siegen jetzt etwas vom eigenen Selbstvertrauen und dem Vertrauen der Fans zurück. Aber es bleibt auch der Eindruck, dass es erst lief, als in der Tabelle nichts mehr zu holen war. Wie es mit dieser Mannschaft nun weitergeht - lesen Sie natürlich auch auf neuepresse.de

 

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Das Zitat des Tages

Wir haben wirklich nicht damit gerechnet, Letzter zu werden. Aber wir kommen nicht aus dem Nichts – und wir gehen nicht ins Nichts zurück. Wir machen jetzt einfach weiter.

Chris Harms

Frontmann von Deutschlands ESC-Band "Lord of the Lost"

den Artikel dazu finden Sie hier

 

Der Tipp des Abends

Es gibt Künstler/Bands/Was-auch-immer-Performer, da macht schon der Name richtig Bock, auf das, was einen erwartet. In diese Kategorie fällt die Bigband „Fette Hupe“. Heute ist das Jazzorchester zum Heimspiel in der Faust Warenannahme (Zur Bettfedernfabrik 3) - und hat mit Nils Wogram auch noch einen sehr funkigen Gast-Posaunisten im Gepäck. Los geht es um 19 Uhr, die Karten kosten an der Abendkasse 17 Euro.

Bleiben Sie gesund und uns gewogen!

Sven Holle

Stv. Chefredakteur

 

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