In Uelzen wurde am Montag am Gefängnis eine Fotovoltaik-Freiflächenanlage eingeweiht. Das ist ein kleiner Schritt nach vorn, sagt der Klimaexperte Jens Clausen vom Borderstep-Institut. Aber um der Klimakrise zu begegnen, müsste auf jedem zweiten Dach in Niedersachsen eine Anlage rauf. Er hat auch Ideen, wie das funktionieren kann.
Hannover.In Uelzen wollen die Stadtwerke mit einer neuen Anlage für Fotovoltaik jährlich 2,5 Tonnen CO2 einsparen, 2400 Haushalte sollen mit grüner Energie versorgt werden. Die Anlage wurde auf der Freifläche der Justizvollzugsanlage (JVA) gebaut und soll auf mehr als 30.000 Quadratmetern Sonnenlicht in regenerative Energie umwandeln. Diplom-Ingenieur Jens Clausen vom hannoverschen Borderstep-Institut erklärt, warum dies ein kleiner Anfang ist, um der Klimakrise zu begegnen.
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