Guten Morgen, Hannover!

Drei Dinge, die den 10. März noch schöner machen

„Nahschuss“: Lars Eidinger  (links) spielt in dem Kinofilm von Franziska Stünkel das letzte DDR-Hinrichtungsopfer Franz Walter. Auch dabei: Schauspieler Kai Wiesinger (spielt Stasi-Mann Wagner).

„Nahschuss“: Lars Eidinger (links) spielt in dem Kinofilm von Franziska Stünkel das letzte DDR-Hinrichtungsopfer Franz Walter. Auch dabei: Schauspieler Kai Wiesinger (spielt Stasi-Mann Wagner).

Hannover. Heute ist ein schöner Tag, weil ...

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... der Kinofilm „Nahschuss“ von Hannovers Regisseurin Franziska Stünkel erstmals im Fernsehen ausgestrahlt wird. Das Werk ist ein beklemmendes Drama, angelehnt an die Lebensgeschichte von Walter Teske, dem letzten Opfer der Todesstrafe in der DDR. Im Film heißt er Franz Walter und wird von Lars Eidinger verkörpert. Unbedingt einschalten, 20.15 Uhr bei Arte!

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... weil die urkomische Wanderausstellung „Oh, eine Dummel!“ in der Kunsthalle Faust Station macht. Zu sehen sind 60 aktuelle Karikaturen, die sich mit Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit auseinandersetzen – das Titelmotiv stammt von dem bekannten Witzbildzeichner Ralph Ruthe. Geöffnet ist die Ausstellung heute von 17 bis 20 Uhr, morgen von 15 bis 18 Uhr, Sonntag von 11 bis 18 Uhr sowie nächste Woche wieder von Donnerstag bis Sonntag. Für den Eintritt gilt: „Zahl, was Du kannst“.

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Lachen über Nazis: Bild aus der Ausstellung „Oh, eine Dummel!“.

Lachen über Nazis: Bild aus der Ausstellung „Oh, eine Dummel!“.

... weil immer mehr Verlage für Kinder, denen das Lesen schwer fällt oder die die deutsche Sprache erst erlernen, Bücher herausbringen. Bei Gulliver ist jetzt so der Roman „Das schaurige Haus“ von Martina Wildner (143 Seiten, 8 Euro) in einfacher Sprache herausgekommen.

Roman in einfacherer Sprache: So können auch Kinder, die nicht so gut lesen, Spaß an der Geschichte haben.

Roman in einfacherer Sprache: So können auch Kinder, die nicht so gut lesen, Spaß an der Geschichte haben.

Der Satzaufbau ist kurz gehalten, die Worte nicht zu kompliziert, trotzdem ist die Gruselgeschichte um Hendrik und Eddi hochspannend. Denn sie glauben, dass das Haus, in dem sie leben, verflucht ist.

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