Sterbebegleiter über einen leichten Umgang mit dem Tod
„Lebe so, als wäre es nächsten Sonntag zu Ende“
Gegen die Angst, raus aus der Tabuzone: Sich intensiver mit dem Tod zu befassen, statt ihn komplett aus dem Leben zu drängen, kann dabei helfen, einen entspannteren Umgang mit dem Thema Sterben zu entwickeln.
Wir alle werden sterben, so viel steht fest. Doch die wenigsten möchten sich aktiv mit dem Thema Tod beschäftigen. Ein Fehler, sagt der Achtsamkeitstrainer und Trauerbegleiter Rüdiger Standhardt im RND-Interview. Denn wer dem Tod ins Auge blickt, kann dabei viel fürs Leben lernen.
Herr Standhardt, Sie geben Onlinekurse zum Umgang mit dem Tod und haben ein Buch geschrieben mit dem Titel „Die Kunst, den Tod ins Leben einzuladen“. Warum sollte man sich schon mit dem Tod beschäftigen, während man noch mitten im Leben steht?
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.