Wie junge Erwachsene unter der Quarterlife Crisis leiden
Der Auszug aus dem Elternhaus, die Berufswahl, Liebesbeziehungen: In den Zwanzigern ändert sich vieles. Bei einigen jungen Erwachsenen entwickelt sich daraus eine Krise.
Das Leben als Erwachsener hat seine Tücken – das bekommen die meisten Menschen erstmals in ihren Zwanzigern deutlich zu spüren. Einige geraten vor lauter Veränderungen im Leben sogar in eine Krise, die Quarterlife Crisis. Betroffene können gestärkt aus ihr hervorgehen, mitunter aber nicht ohne Hilfe.
Schon wenn der Comedian Max Osswald die Bühne betritt, fangen einige Zuschauende an zu kichern – und das, obwohl er noch gar keinen Witz gerissen hat. Denn wenn die Moderatorinnen oder Moderatoren ihn vorstellen, nennen sie auch Osswalds Werke als Autor – darunter das Buch „Quarterlife Crisis“, eine Sammlung an Lyrik und Prosa. „Quarterlife Crisis“, denken sich wohl einige Zuschauerinnen und Zuschauer, „was soll das schon sein? Bestimmt nur ein Witz, ein billiger Abklatsch der Midlife Crisis – ein Wort, das er sich ausgedacht hat.“
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