Ende Mai treffen sich Briefmarkensammler aus 66 Ländern zur Weltausstellung in Essen. Manch einer hat – ohne es zu ahnen – papierne Kostbarkeiten daheim. Eine Schatzsuche in acht Geschichten.
Hannover.Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, die Zeiten waren schwer und die Menschen arm, war der Vater von Maria Anna Albrecht von Würzburg aus nach Hamburg gereist. Im Gepäck hatte er einen Familienschatz: einen Brief mit den berühmten bayerischen Schwarzen Einsern, den ersten deutschen Briefmarken. In der Hansestadt wollte er das kostbare Stück verkaufen. Doch er entschied sich anders und kehrte unverrichteter Dinge zurück.
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