Was für ein Durchbruch: US-Forschern ist erstmals ein Kernfusionsversuch gelungen, bei dem mehr Energie freigesetzt als aufgewendet wurde. Ist das der entscheidende Schritt für die Energiequelle der Zukunft? Und wie klimafreundlich ist Kernfusion? Antworten im Faktencheck der Woche. Außerdem im Newsletter: Hintergründe, Vebrauchertipps und Termine.

Als Deutschland sich sorgte, dass uns im Winter das Gas ausgeht, da buhlte die Bundesregierung auch im Wüstenstaat Katar um Flüssiggas. So wie derzeit der Weltfußballverband, schaute sie seinerzeit beim Thema Menschenrechte großzügig weg. Doch was wurde aus dem Deal? Wir prüfen es in diesem Newsletter – der außerdem wie gewohnt Verbrauchertipps, Nachrichten und Hintergründe rund ums Klima liefert.

Wer soll das bezahlen? Unser Newsletter liefert Tipps und Hintergründe zur Inflation und Energiekrise. In dieser Woche: die Strom- und Gaspreisbremsen sind fertig. Es ist das wohl größte Entlastungspaket in der Geschichte des Landes – aber gar nicht so einfach zu verstehen.

Bei der aktuellen Klima­konferenz COP27 in Ägypten geht es vor allem auch um ein Thema: die Kosten. Reiche Länder hatten ärmeren versprochen, jedes Jahr 100 Milliarden US-Dollar Klima­hilfen bereit­zustellen. Geschehen ist das bis heute nicht.

Der „Klima Check“-Newsletter ist zurück aus der Sommerpause. In der Zwischenzeit hat Putin das Gas abgedreht, und die Bundesregierung versucht mit viel Geld, die steigenden Preise zu bekämpfen. Was die Pläne der Ampel für den Klimaschutz bedeuten, lesen Sie im Faktencheck. Und dann war da ja noch der heißeste Sommer in Europa seit Beginn der Aufzeichnungen.

Die Existenz der Partei steht auf dem Spiel: Nach Wahlschlappen, internen Querelen und Zwischenrufen aus dem Wagenknecht-Lager muss sich die Linke neu aufstellen. Rund ein Dutzend Kandidatinnen und Kandidaten bewerben sich für den Parteivorsitz, nur vier haben eine echte Chance auf die Doppelspitze. Wir stellen sie vor.

Der ehemalige Wirtschafts­minister hilft dem neuen: Peter Altmaier hat angesichts des ausgerufenen Gas­notfall­plans zur partei­über­greifenden Unterstützung seines Nachfolgers Robert Habeck aufgerufen. Dieser habe sich die Entscheidung „alles andere als leicht gemacht“.