Sturzbäche, Erdrutsche, Schlammlawinen, überschwemmte Straßen, geflutete, teils unbewohnbare Häuser - im Weserbergland und im Kreis Lippe haben in der Nacht etwa 800 Helfer von Feuerwehr und THW, unterstützt von unzähligen Privatleuten, gegen die Folgen eines schweren Unwetters gekämpft.