Bei dieser Hitze sind viele Garbsener draußen in der Natur. Zum Glück hat Garbsen einige Grünflächen, Parks und Seen zu bieten: Der Stadtpark lädt zur Abkühlung an den Schwarzen See, das Erholungsgebiet Blauer See lockt Badegäste und Wasserskifahrer, nicht zu vergessen ist auch der Berenbosteler See. Weitere bekanntes Erholungsgebiete sind die Garbsener Schweiz, der Bürgerpark und das Klosterforst Marienwerder. Doch wo in der Natur entspannen sich die Garbsener am liebsten?
Bürgerpark in Berenbostel
Im Stadtteil Berenbostel liegt der Bürgerpark, der seine großen und kleinen Besucher zu einem Spaziergang mit Blick auf die Fachwerkhäuser oder einer Rutschfahrt auf dem Spielplatz einlädt.
Schwarzer See im Stadtpark
Der Stadtpark in Garbsen-Mitte ist vielfältig: Ein kleiner Spielplatz, der Schwarze See, Freiflächen und Ruhezonen bieten Erholung. Eine Besonderheit des Parks ist der Baumlehrpfad.
Berenbosteler See
Am Berenbosteler See erholen sich Mensch und Tier. Wasservögel suchen hier ihren Rückzug, während die menschlichen Besucher sich auf den Liegewiesen ausbreiten dürfen.
Garbsener Schweiz
Die Garbsener Schweiz ist ein hügeliges und stark bewaldetes Gebiet. Die Erhöhung verschafft den Spaziergängern ein paar Klettermöglichkeiten und weitläufige Ausblicke über die Garbsener Landschaft.
Erholungsgebiet Blauer See
Das Erholungsgebiet Blauer See ist beliebt bei Wasserskifahrern und Schwimmern. Der Sandstrand mit Palmen lässt Urlaubsfeeling bei seinen Besuchern aufkommen.
Klosterforst Marienwerder
Kiefern, Eichen und Birken prägen das Klosterforst Marienwerder. Der Forst befindet sich auf eiszeitlichen Sanddünen, die im östlichen Teil des Waldes noch erhalten sind.
Hinüberscher Garten in Marienwerder
Der Hinübersche Garten in Marienwerder ist von historischer Bedeutung, denn er zählt zu den ersten Landschaftsgärten nach englischem Vorbild in Deutschland.
Stimmen Sie ab: Wo genießen Sie die Natur am liebsten?
Von Joanna von Graefe