Wieder Ärger für den Volkswagen-Konzern: Wegen der fehlerhaften Schweißverbindung in den Sitzlehnen vom VW-Tiguan sowie Audi A4 müssen Modelle, die 2016 gebaut wurden, in die Werkstatt. Das berichtet das Fachmagazin „Kfz-Betrieb“.
Für die Fahrer besteht bei Heck-Unfällen ein erhöhtes Verletzungsrisiko. Im Rahmen der Aktion „72F9“ (VW) beziehungsweise „72G1“ (Audi) kontrollieren die Vertragspartner die Sitzlehne und tauschen sie gegebenenfalls aus.
Von RND/cab