Diese würden dann im Internet bekanntgemacht. Die Autoren wollten ihre Studienergebnisse zudem in einem öffentlichen Workshop vorstellen.
Das BfS prüft nach eigenen Angaben drei Varianten für die dauerhafte Stilllegung der maroden Anlage. In Frage kommen nach Angaben eines Sprechers die Bergung der Abfälle, ihre Umlagerung in tiefere Schichten des Bergwerks oder die Verfüllung der Kammern und Hohlräume mit einem Spezialbeton. Bei allen Überlegungen habe der Schutz der Bevölkerung und der Beschäftigten „oberste Priorität“.
In dem Auswahlverfahren will das Bundesamt die drei Schließungsoptionen anhand von 20 Kriterien bewerten. So werde jede Option unter anderem daraufhin überprüft, welche radiologischen Auswirkungen sie habe, ob sie technisch und rechtlich umsetzbar sei oder welche Konsequenzen das unbeabsichtigte Eindringen von Menschen habe.
ddp