Das sagte Beckder „Bild“-Zeitung: Niemand wolle mit Gewalttätern verhandeln, aber es gebe Kräfte, die man in den Friedensprozess einbeziehen könne. „Der afghanische Präsident muss einen nationalen Konsens suchen und die Weltgemeinschaft muss das kraftvoll unterstützen“, betonte Beck.
Die Bundesregierung hatte am Wochenende ihr Engagement in Afghanistan bekräftigt, jedoch ein festes Datum für den Abzug deutscher Soldaten erneut abgelehnt. Darin zeigten sich sowohl Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) als auch ihr Herausforderer, SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier, einig.
ddp