Ice-Age mal anders: In Fridingen an der Donau hat ein Jäger einen eingefrorenen Fuchs entdeckt. Das Tier sei höchstwahrscheinlich am 9. Januar durch das dünne Eis gebrochen und in der Donau ertrunken, schreibt die „Schwäbische Zeitung“. Dann erfror es zu einem riesigen Eisklotz. Jäger Franz Stehle sägte das Tier aus dem Eis: „Der Block steht jetzt vor meiner Haustür, um aufzutauen“, so Stehle. Der Kadaver könne nur noch entsorgt werden.
Weil in der Nähe des Fundorts eine Quelle für wärmeres Wasser sorgt, war die Eisdecke vermutlich zu dünn gewesen, um den Fuchs zu tragen.
Von RND/ton