"Ich würde auf jeden Fall gerne mit dem Aufsichtsrat diskutieren, wie der Konzern nach meiner Zeit geführt werden soll und von wem."
Er selbst könne sich nach seinem Ausscheiden aus dem Vorstand vorstellen, einen Posten im Aufsichtsrat des Konzerns zu übernehmen, sagte der Manager. Den Vorsitz des Kontrollgremiums strebe er jedoch nicht an: "Das ist zu viel Arbeit, wenn man es richtig macht." Müller war im September 2015 an die VW-Konzernspitze geholt worden.
dpa