"Fahrverbote in den Städten wären eine Katastrophe für die Wirtschaft und das Handwerk in Niedersachsen." 2015 hätten rund 65 000 Beschäftigte in der Region Hannover rund 4,72 Milliarden Euro erwirtschaftet. Fahrverbote würden "die Wirtschaft schwer treffen".
Für die Einhaltung von Grenzwerten, die seit 2010 gelten, laufen seit Jahren Klagen der Deutschen Umwelthilfe. Diese Organisation kritisierte Müller scharf: "Der Schaden, den diese Organisation, auch mit Steuergeldern, anrichtet, ist nicht hinnehmbar."
dpa