Zudem dienen drei Schiffe als in Seenot geratene "Havaristen". "Wir können durch eine komplexe Übung wie diese gemeinsame Such- und Kommunikationsverfahren trainieren, was für den Ernstfall wesentlich ist", sagte Übungsleiter Jörg Kemna im Vorfeld.
Das genaue Szenario der Übung, zu dem neben der koordinierten Suche und Rettung von Schiffbrüchigen auch ihre medizinische Erstversorgung sowie der Verletztentransport gehören, erfahren die Beteiligten erst bei der Alarmierung. Damit soll eine möglichst realistische Situation erzeugt werden. Zu diesem Zweck stellt die DLRG auch "Schiffbrüchige" und "Verletzte", die versorgt werden müssen.
dpa