Die Personalentscheidung habe aber nichts mit der Affäre um das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) zu tun: "Dies erfolgte im Rahmen einer organisatorischen und personellen Neuausrichtung des Hauses und stand in keiner Weise im Zusammenhang mit den Vorfällen im Bamf", erklärte das Ministerium. Zuerst hatten das Nachrichtenmagazin "Focus" und der Bayerische Rundfunk über die Ablösung berichtet.
dpa