Zwischen vier bis fünf Stunden brauche der Nachwuchs, um sich mit Hilfe seines Eizahnes aus der Schale herauszupicken. Seit Anfang März würden die Eier in einem elektrischen Schau-Brutapparat bei 37-38 Grad erbrütet.
In diesem Jahr werden nach Angaben des Museums sogenannte "Bielefelder Kennhühner" und "Marans-Hühner" eines Züchters aus Lehrte ausgebrütet, der die geschlüpften Hühnerküken nach der Sonderschau wieder bei sich aufnimmt. Beide Rassen seien sogenannte Zweinutzungshühner, die sowohl für die Ei- als auch die Fleischproduktion gezüchtet würden.
dpa