Sensorik, Vernetzung, Umfelderfassung, das Verhalten im Fehlerfall und der Dialog zwischen Mensch und Maschine müssten aufeinander abgestimmt werden, erklärte Testingenieur Dennis Scholl. "Das schafft schließlich Akzeptanz für die neue Technik." Kürzlich hatte der erste tödliche Unfall mit einem autonom fahrenden Uber-Auto die Branche aufgeschreckt.
Bis 2020 will Conti das hochautomatisierte Fahren zur Serienreife bringen, bei dem die Autofahrer sich zeitweise schon mit anderen Dingen beschäftigen können. Bis 2025 sollen die Autos vollautomatisch, also auf Teilstrecken ganz ohne Fahrer unterwegs sein.
dpa