Am neuen Institut für auditorische Neurowissenschaften sollen die molekularen und zellulären Grundlagen des Hörens weiter erforscht und neue Ansätze für die Behandlung von Schwerhörigkeit entwickelt werden.
Moser ist für seine bisherige Arbeiten auf diesem Gebiet einer der Leibniz-Preise 2015 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zugesprochen worden. Die Preise sind mit jeweils 2,5 Millionen Euro dotiert. Mit dem Geld sollen die Arbeitsbedingungen der Spitzenforscher verbessert werden. Die Preise werden am 3. Mai in Berlin verliehen.
dpa