Die Adressen von 2200 gefallenen Soldaten aus der Stadt werden zudem auf einem interaktiven Stadtplan gezeigt, wie die Osnabrücker Universität am Donnerstag mitteilte. Dazu griffen die Macher auf die Ergebnisse eines Forschungsprojekts der Hochschule zurück, das die Lebensdaten aller Gefallenen aus der Stadt Osnabrück, dem Kreis Aurich und der Grafschaft Bentheim erhob und analysierte.
dpa