n. Außerdem sind wie bei den Rivalen Navigations-Funktion und Informationen zum Nahverkehr integriert. Ausgewählte Orte können geräteübergreifend gespeichert werden.
Die App sei von Grund auf neu für Apple-Geräte entwickelt worden, erklärte Nokia. Die "Here"-Kartendienste sind nach dem Verkauf des Handy-Sparte an Microsoft das zweite Standbein des finnischen Konzerns neben dem deutlich größeren Geschäft als Netzwerk-Ausrüster.
Die Karten-Services werden federführend in Berlin entwickelt. Nokia bietet sie auch Autoherstellern an, unter anderem mit Blick auf künftige selbstfahrende Fahrzeuge. Die Here-App für Android wurde bislang vier Millionen Mal heruntergeladen.
dpa