n. Googles "Projekt Tango" greift dabei auf Informationen von Kameras und Sensoren zurück, um den Raum ringsum dreidimensional zu vermessen und die exakte Position zu ermitteln.
Das soll zum einen erlauben, präziser als heute virtuelle Objekte in die Abbildung der Umgebung auf dem Bildschirm zu integrieren. Dies könnte bei Spielen oder aber auch bei Anwendungen für die Gestaltung von Wohnräumen zum Einsatz kommen. Außerdem soll "Tango" eine präzise Navigation zum Beispiel in Supermärkten oder Einkaufszentren erlauben. Google hatte das Projekt vor knapp zwei Jahren vorgestellt.
dpa