Die Inbetriebnahme von Wostotschny gilt nicht nur für die russische Raumfahrt als Meilenstein. Künftig sollen von dort auch Astronauten der US-Raumfahrtbehörde Nasa und der Europäischen Raumfahrtagentur Esa starten. Foto: Kirill Kudryavtsev
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Die Sojus-2.1a startete mit drei Forschungssatelliten an Bord. Die Satelliten «Lomonossow», «Aist-2D» und «SamSat-218» sollen unter anderem Lichtphänomene und Strahlungswerte bestimmen.
Quelle: Kirill Kudryavtsev
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Im ersten Anlauf war der Start der Sojus-2.1a wegen einer technischen Störung verschoben worden.