Welche Überlebenstipps haben Sie, Herr Terenzi?

Herr Terenzi, kennen Sie die Menschen im Camp? Nur ein paar: Natascha Ochsenknecht sowie die Sänger Daniel Negroni und Sydney Youngblood. Aber wenn man ein paar Tage lang geguckt hat, kennt man die Leute dann doch. Ist es komisch, die Show zu sehen, wenn man selbst mal ein Teil davon war? Es ist cool zuzugucken! Ich war 16 Tage im Camp, weiß, was die Leute noch so erwartet. Für die Teilnehmer ist alles neu, und ich denke mir andauernd: Warte ab, was noch kommt (lacht). Welchen Überlebenstipp haben Sie? Macht das Camp zu eurem Zuhause, macht es euch gemütlich! Wir haben gespielt, uns Karten aus Blättern und Würfel aus Holz gebaut. So etwas haben wir gebraucht. Denn wenn du denkst, du kommst raus und es passiert eben nicht, dann wird es schwer. Haben Sie einen Favoriten? Natascha Ochsenknecht macht einen sehr guten Eindruck, sie hat viel Lebenserfahrung, ist wie eine Mutter dort. Matthias Mangiapane hat gute Chancen, weil er laut und emotional ist, er sagt, was er denkt. Aber im Dschungel weiß man es nie genau, wer sich in welche Richtung entwickelt. Würden Sie erneut in den Dschungel gehen? Eigentlich schon. Es war eine gute Erfahrung. Wenn du die Prüfungen da drin geschafft hast, kannst du auch vieles mehr im Leben schaffen. Sie hatten im Thailand-Urlaub einen fiesen Unfall. Wie geht es Ihnen? Wieder ganz gut, es ist echt gefährlich, dort mit dem Roller zu fahren – ich wurde von einem anderen Rollerfahrer angefahren. Ich habe viele Schürfwunden, war aber glücklicherweise nicht so schnell unterwegs. Mirjana Cvjetkovic

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