Die meisten Taten seien Ende November 2012 in und nahe dem Ort Minova verübt worden, als die Soldaten der kongolesischen Armee vor der vorrückenden Rebellengruppe M23 flüchteten. Die Soldaten, aber auch die Rebellen, hätten zudem weitere Menschenrechtsverletzungen begangen. Die Taten seien "entsetzlich", sagte UN-Menschenrechtskommissarin Navi Pillay. "Diejenigen, die dafür verantwortlich sind, sollen wissen, dass sie zur Rechenschaft gezogen werden."
dpa