Zunächst hatte die "Neue Osnabrücker Zeitung" darüber berichtet.
Eigentlich habe es Überlegungen gegeben, die alten Schilder bei einem Stadtfest im Sommer meistbietend zu versteigern, sagte Cloppenburg. Die frischgebackene Stadt wollte die Schilder nach und nach austauschen. "Ein neues Schild kostet um die 200 Euro", sagte Cloppenburg. Die Kommune habe Strafanzeige gestellt. "Das ist kein Kavaliersdelikt", betonte Cloppenburg. Wenn jemand in einer geschlossenen Ortschaft wegen des fehlenden Ortsschildes nicht vom Tempo heruntergehe, könne das auch gefährliche Folgen haben.
Wie viele Ortseingangsschilder um Werlte herum stehen, könne er nicht sagen, so Cloppenburg. "Geschätzt sind es über 50."
dpa