Was bleibt? - Syriens zerstörtes Erbe" stellt von diesem Donnerstag an Zeichnungen der antiken Tempel und Säulen aus dem 18. Jahrhundert aktuellen Fotografien der Ruinenstadt gegenüber. Es gehe darum, mit den Mitteln, die Museumsmachern zur Verfügung stehen, auf den unerträglichen Kulturgutverlust zu reagieren, sagte Kuratorin Anne Viola Siebert am Mittwoch. Zu sehen sind außerdem Grabreliefs, Münzen und andere archäologische Objekte aus Syrien. Die Ausstellung läuft bis zum 9. Juli.
dpa