Der 32-Jährige soll Jungen und Mädchen unter falscher Identität angeschrieben und sie dazu überredet haben, ihm Nacktaufnahmen von sich zu schicken. Die Kinder sollten für die Fotos und Videos zum Teil sexuelle Handlungen an sich vornehmen.
Die Mutter eines Opfers hatte 2015 Anzeige erstattet, im Februar kam es zur Hausdurchsuchung bei dem Angeklagten. Dabei sollen insgesamt 600 kinderpornografische Dateien sichergestellt worden sein. Der Mann soll die Aufnahmen der Kinder für sich behalten haben.
dpa